06.09.2022
26.08.2022
Gegen 14:43 Uhr wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Steinfeld und der Feuerwehr Waldzell zu einem umgefallenen Baum auf der Straße zwischen Urspringen und Steinfeld alarmiert.
Wir zerlegten den Baum mit unserer Motorsäge und konnten nach gut 20 Minuten wieder abrücken.
25.08.2022
Gegen 0:15 Uhr wurden wir zur einer Brandnachschau an einer Böschung/Hecke gerufen.
Wie sich heraus stellte, war das Feuer bereits im vollen Gange, und konnte sich durch die Trockenheit schnell ausbreiten.
Wir löschten mit 2 C - Rohren und einem Trupp unter Atemschutz.
So konnten wir das Feuer zügig unter Kontrolle bringen.
Danke an den den/die Anrufer/in der die Gefahr sofort erkannte und so schlimmeres verhinderte.
08.08.2022
Gegen 16:51 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen zusammen mit der Freiwillige Feuerwehr Stadelhofen, der Polizei und dem HvO Fränkische Platte alarmiert.
Kurz nach dem Eintreffen an der Unfallstelle konnten wir wieder unsere Heimreise antreten, da die Feuerwehr Stadelhofen alles bestens im Griff hatte.
24.07.2022
Gegen 14:10 Uhr wurden wir zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Roden, Freiwilligen Feuerwehr Ansbach und Freiwilligen Feuerwehr Waldzell zu einem Feldbrand auf dem noch ein Anhänger
brannte alarmiert.
Mit der Unterstützung der Kreisbrandmeisterin, unserem Kreisbrandinspektor und mehrerer Landwirte mit Wasserfässern und Grubbern konnten wir den Brand unter Kontrolle bringen und rückten nach ca.
1 Stunde ins Feuerwehrhaus ein.
Ein Übergriff auf ein angrenzendes Getreidefeld und Wald konnte verhindert werden!
06.07.2022
Gegen 15:10 wurden wir zu einem Flächenbrand in Ansbach nachalarmiert.
Wir brachten zusammen mit den Feuerwehren Ansbach, Steinfeld, Waldzell und unserer Kreisbrandmeisterin und unserem Kreisbrandinspektor den Brand unter Kontrolle.
Wir haben mit unserem Schnellangriffsschlauch + Waldbrandset dafür gesorgt, dass sich das Feuer nicht weiter ausbreitet.
Ein ganz besonderer Dank geht an die Landwirte, die mit ihren Traktoren den Acker durchgeeggt und ihre Wasserfässer zur Verfügung gestellt haben, sodass sich das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte.
Text: FFW Urspringen
12.03.2022
Eine aufmerksame Nachbarin meldete am Samstag dem Polizeinotruf gegen 6.30 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus dem Dach eines Einfamilienhauses in der Fahrgasse in Erlach, einem Gemeindeteil von Neustadt am Main. Zu diesem Zeitpunkt stand das Innere des Wohnhauses bereits unter erheblicher Rauchentwicklung. Durch hartnäckiges Klopfen und Rufen von ihr und ihrem Lebensgefährten konnte der 65-jährige Bewohner geweckt werden und schaffte es gerade noch nach draußen. Er erlitt eine Rauchvergiftung und musste durch den Rettungsdienst ins Klinikum Lohr gebracht werden.
Der Brand konnte durch die schnell eintreffende Feuerwehr aus Urspringen, Lohr und Neustadt-Erlach noch rechtzeitig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Insgesamt wurden ein Zimmer im Dachgeschoß und Teile des Dachstuhls durch das Feuer angegriffen. Als Brandursache wird ein technischer Defekt an einem Wäschetrockner vermutet. Die genauen Umstände müssen noch ermittelt werden. Der Sachschaden beträgt zirka 10.000Euro.
Ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren konnte den Schwelbrand rasch unter Kontrolle bringen. Die Brandursache liegt nach derzeitigem Ermittlungsstand in einem technischen Defekt des Wäschetrockners. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Lohr.
Bericht: Main Post
03.05.2022
Offensichtlich alkoholisiert war ein Mann am Montagabend bei einer privaten Feier gestürzt und hatte sich dabei am Kopf verletzt. Obwohl er dringend behandelt werden musste, rannte der 60-Jährige vor dem Rettungsdienst davon, teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Bei der anschließenden Suche nach dem Verletzten kam unter anderem ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Gefunden wurde der Mann schließlich von einem Mantrailer-Hund der Freiwilligen Feuerwehr Steinmark.
Gegen 21 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle die Meldung über einen Mann ein, der mutmaßlich aufgrund seiner Alkoholisierung zu Sturz gekommen war. Hierbei hatte er sich eine stark blutenden Wunde am Kopf zugezogen. Der von Gästen der Feier verständigte Rettungsdienst wollte dem Verletzten zwar helfen, der augenscheinlich dringend Behandlungsbedürftige entzog sich jedoch den Helfern und rannte unvermittelt über ein Feld davon.
Aufgrund der Verletzung musste davon ausgegangen werden, dass sich der Gestürzte in einer hilflosen Lage befand, sodass sofort umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet worden waren. Hieran waren neben Streifenbesatzungen der Polizei auch die Freiwilligen Feuerwehren Urspringen und Steinmark sowie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) beteiligt. Auch ein Polizeihubschrauber suchte nach dem Vermissten.
Den Erfolg brachte gegen 01.30 Uhr am Morgen jedoch eine sogenannte Mantrailer-Hündin der Freiwilligen Feuerwehr Steinmark. Der auf die Suche von Menschen trainierte Vierbeiner fand den 60-Jährigen in einem dicht bewachsenen Graben liegend auf. Der Verletzte hatte schließlich ein Einsehen und ließ sich anschließend von den Rettungskräften behandeln. Er musste jedoch in ein Krankenhaus eingeliefert und dort weiter untersucht werden, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.
Bericht: Main Post
04.02.2022
Etwa 100 Einsatzkräfte kontrollierten am Freitag zahlreiche Windräder bei Marktheidenfeld. Eine Warnmeldung hatte einen Blitzeinschlag angezeigt.
Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei kam es am Freitagabend auf der Fränkischen Platte nach einem kurzen Unwetter, bei dem es offenbar auch einen Blitz gab. Um 21.35 Uhr löste die Leitstelle den Alarm der Kategorie "B 4 – Brand Industrie" aus.
"Die Meldung lautete, dass ein Blitz in ein Windrad zwischen Roden und Urspringen eingeschlagen hat", erklärte Andreas Schmitt, der für den Bereich Marktheidenfeld zuständige Kreisbrandinspektor, gegen 22.15 Uhr am Rodener Feuerwehrhaus.
Wegen der Höhe der Windräder wurde neben der Führungsriege um Andreas Schmitt auch die Höhenrettungsgruppe der Würzburger Feuerwehr alarmiert. Die Marktheidenfelder und Karlstadter Wehren waren mit ihren Drehleiterfahrzeugen angefordert worden. "Die Ortskenntnis der Wehren hier vor Ort ist enorm wichtig", berichtete Schmitt und lobte ausdrücklich das vorbildliche Verhalten der örtlichen Feuerwehrkräfte.
Ortsfeuerwehren fuhren in der Dunkelheit eigenständig Windräder ab
Diese hatten in der Dunkelheit eigenständig die sechs Standorte der Windräder zwischen Urspringen und Roden sowie Ansbach mit Kleinfahrzeugen abgesucht. Außerdem fuhr ein Einsatzfahrzeug das Windrad zwischen Urspringen und Karbach an. Nach rund 20-minütigem Einsatz dann die Entwarnung: Alle Windräder, die sich im Störfall automatisch abschalten würden, drehten sich weiter, Folgen eines Blitzeinschlags waren nicht zu erkennen.
An die 100 Kräfte waren nach Schätzung des Kreisbrandinspektors am Freitagabend im Einsatz. Neben der Feuerwehr aus Urspringen, Marktheidenfeld, Roden, Ansbach, Steinfeld, Billingshausen und Karlstadt auch das Rote Kreuz und die Polizei.
Artikel von Heidi Vogel, Main Post